... brauchst Du Deinen Schlüssel und Du wirst um Einlass bitten müssen, denn das Unterbewusstsein lässt hier nur rein, wer auch wirklich herein darf.
Dieser Schlüssel verleiht Dir die Fähigkeit, in die Tiefen Deiner Selbst einzutreten. Es geht direkt in den Untergrund. Dorthin, wo aus einer Türe viele Tore werden. Diese Welt beleuchtet die große Bühne der Wahrnehmung.
Termine nach Vereinbarung und kostenlosem 10 – 15 minütigem Vorgespräch.
Personal Guidings kannst Du kombinieren, online und/oder vor Ort bzw. in Natur.
Personal Guidings können online, entweder per Whatsapp-Call oder Zoom stattfinden. Beides ist für Dich kostenlos. Du brauchst einen Computer oder ein mobiles Endgerät (Tablet oder Smartphone) mit Audio- und Videofunktion sowie eine stabile Internetverbindung.
Der Schlüssel zum Glück steckt immer von innen. Ich biete Dir ein paar Türen. Das ist mein Schlüssel-Schloss-Prinzip, damit Potentialentfaltung geschieht.
Ganz nach dem Motto „follow the rabbit“ darfst Du Deiner Intuition freien Lauf lassen. Du kannst zwischen 12 Modulen wählen. Hinter jedem Modul steht die Absicht, etwas aus Dir herauszuholen, das Beste!
Wir schaffen eine vertrauensvolle Basis, als Grundlage unserer Zusammenarbeit. Wir definieren Dein Ziel und sprechen über Dein Warum. Das Ziel ist das, was zukünftig Gegenwart sein wird, Deine neue Realität. Ich darf etwas über Deine Hoffnungen und Erwartungen erfahren, Dich durch gezielte Fragen langsam in die Tiefe führen. Gezielte Fragen sollen vor allem Dir selbst helfen, in die Tiefen Deiner Selbst einzutauchen. Frage, Antwort, Schritt. Das ist unser Takt, so bewegen wir uns fort.
Kreative Aufgaben sollen Dich spielerisch mehr und mehr über Dich selbst lernen lassen.
Der Wissenstransfer soll Dich darin unterstützen, Deine Lücken zu schließen und den Weg für ein glückliches, erfülltes Leben frei zu machen. Schritt für Schritt gehen wir Deinen Potentialen auf den Grund.
Das mein Schlüssel-Schloss-Prinzip funktioniert, konnte ich anhand meiner langjährigen Berufserfahrung an unzähligen Menschen erleben. Ich danke jedem Einzelnen dafür, mir das Vertrauen entgegengebracht zu haben und die Erfolge meines Tuns mit mir teilten.
Es kam der Tag, da sollte aus „wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich…“, ein „ich war an ihrer Stelle, da habe ich…“ werden!
Es sollte der Tag kommen, an dem ich selbst vor der Entscheidung stand. Es sind die klassischen Momente, an denen man an einer Kreuzung zum Stehen kommt, weil es ab hier unvorhersehbar nur nach rechts oder links geht und man nicht den leisesten Schimmer hat…
Die Frage stellt sich, welchen Weg geht man?
Den vorgezeichneten Weg? Den klaren Weg, der auf ebenen Strecken ein sicheres Ziel verspricht? Den Weg, den viele vor Dir gegangen sind um auf gleichen Wegen voranzuschreiten und am selben Ziel anzukommen?
Oder geht man den unbekannten Weg? Den steinigen Weg, der zwar ein Ziel verspricht, die Richtung aber noch nicht ganz klar zu sein scheint? Den intuitiven Weg? Den Weg, der erst gegangen werden muss. Der Weg, von dem man glaubt, es sei der Richtige.
Der Einzige! Der Eigene!
Ich entschied mich, den einzigen Weg zu gehen. Den der mittendurch geht. Meinen eigenen!
Der Weg dorthin, total verrückt!
Follow the Rabbit, gib mir die Hand. Ich nehm‘ Dich mit, ins Wunderland.
